I – Allgemeine Informationen zum Reifen
Bezeichnungen
Lauffläche
Schultern
Flanke
Innenschicht
reifenwulst
Rußgummistreifen
Eine notwendige Besonderheit in einem Reifen
Bias
Die Karkasse eines Reifens mit MICHELIN Bias Technology
besteht aus zwei oder mehr diagonal ausgerichteten
Lagen. Der Überlappungswinkel dieser Lagen kann
verändert werden, um dem Reifen unterschiedliche
Eigenschaften zu verleihen. Die Struktur ist einheitlich
und der Scheitelbereich der Lauf f läche hat ähnliche
Eigenschaften wie die Seitenwände, was zu einer äußerst
guten Tragfähigkeit führt.
Bias Belted
Diagonaler Aufbau der Reifenkarkasse die oben mit
einem Gürtel versehen ist der aus einer oder zwei
gekreuzten Lagen besteht
Radial
Als eine der berühmtesten Erf indungen von Michelin
bietet die MICHELIN RadialX Technology mit 90 zur
Laufrichtung des Reifens verlaufenden Karkassfäden
Haftung Stabilität und Fahrkomfort
• Ein Fahrzeug ist mit statischer Elektrizität aufgeladen und
muss diese Elektrizität in den Boden ableiten können.
Da der Reifen der einzige Kontaktpunkt zwischen dem
Fahrzeug und dem Boden ist, gibt es in dieser Hinsicht eine
Vorschrift, welche die Mindestleitfähigkeit von Reifen regelt.
• Wenn Ruß als Verstärkungsmaterial verwendet wird, weisen
die Reifen normalerweise eine akzeptable Leitfähigkeit auf.
• Bei Verwendung anderer Verstärkungsfüllstof fe, wie
z.B. Silica, kann der Leitfähigkeitswert sinken. In diesem
Fall ist es nötig, die Leitfähigkeit durch entsprechende
Designmerkmale wieder auf ein akzeptables Niveau zu
bringen.
erste
Karkasslage
zweite
Karkasslage
innerliner (tl)
Beads
erste
Karkasslage
innerliner tl
erste
Karkasslage
zweite
gürtellage
erste
gürtellage
Wulstkern
erste
Karkasslage
innerliner tl
erste
gürtellage
Wulstkern
MICHELIN Motorrad Roller 166
Technische Informationen